Montag, 3. August 2015
Wenn alles nicht so läuft wie es soll...
Lange habe ich nichts mehr geschrieben, aber dies hatte seine Gründe. Irgendwie hatte ich die letzten Wochen das Gefühl, dass alles nur noch schief läuft, gerade beim Training mit Haydn. Vielleicht habe ich ihm unrecht getan, dennoch ist alles nicht so gelaufen wie es sollte.
Heute dann endlich die Wende, endlich klappt es wieder wie es soll. Nach dem mein Hund schon 4 mal von anderen Hunden gebissen wurde, als er an der Leine war und die anderen nicht, hat er Probleme damit wenn Hunde direkt auf ihn zu kommen und ihn anstarren. Er beginnt dann Abstand zu nehmen und einen großen Bogen zu laufen, sodass die Leine meistens gespannt ist. Die anderen Hundebesitzer wollen es meistens nicht verstehen und ihn dadurch als agressiv bezeichnen. Heute ist er endlich wieder an lockerer Leine an anderen Hunden vorbei gegangen, was ich auch jeden Tag mit ihm Trainiere, dennoch macht es mich als Frauchen stolz, dass heute endlich wieder alles geklappt hat und ich damit eine Sache mehr aus dem Kopf habe.
Seit neusten Trainieren wir früher am Tag und auch im Garten, damit wir wirklich unser Ruhe haben. So umgehen wir die Hitze, die zur Zeit an manchen Tagen herrscht und ich umgehe die Kommentare von anderen Hundebesitzern. Vielleicht fühle ich mich seit dem auch ein wenig ruhiger und kann endlich wieder mehr zu mir finden.
Des weiteren habe ich Haydns Futter nun ganz umgestellt und er verträgt es super. Gegen Zecke bekommt er nun auch Kokosfett in sein Futter und seit dem, kein einziger Blutsauger. Natürlich kann ich nicht sagen, dass es an dem Kokosfett liegt, dennoch bin ich ein wenig davon überzeugt. Wer jetzt sagt, Kokosfett und Kokosöl wären verschiedene Sachen und man dürfte für den Hund nur Kokosöl nehmen, liegt falsch. Kokosfett wird ab einer Hitze von über 23° zu Kokosöl.
Seit kurzen schwimmt Haydn auch endlich und kann sich an den heißen Tagen abkühlen. Als er das erste mal ganz nach drinnen ging, war ich natürlich stolz wie Oskar und jedes mal, wo er weiter ins Wasser ist, wuchs dieser stolz.

Hoffentlich läuft ab heute wirklich alles besser, damit ich den Stress abbauen kann, wie auch Haydn.



Donnerstag, 2. Juli 2015
Trocken-, Nassfutter oder doch lieber Barfen?
Es gibt viele Diskussionen, welches Futter und welche Futterart, dass beste für den eigenen Hund ist. Oft halten die Leute die ihren Hund Barfen, dies für das beste, was sie für ihren Hund tun können und die die Trocken, oder Nassfutter geben, ihre Fütterungsart. In verschiedenen Netzwerken, kann man sogar die endlosen Diskussionen, oder verschiedenen Seiten nach lesen. Sehr oft finde ich dieses ganze hin und her lächerlich, den jeder Hund reagiert anders auf jedes Futter. Mein Hund bekommt seit dem ersten Tag ein Trockenfutter, was er sehr gut verträgt. Dazu habe ich dann, als er Älter wurde, eine Mischung mit Nassfutter gemacht, was er sehr gerne gefressen hat und was er auch gut Vertragen hat. Nach einer weile, hat Haydn wiederholt immer wieder Durchfall bekommen, wodurch wir den Kot von ihm einmal Untersuchen ließen. Nach circa einer Woche kam heraus, dass er zu viele Bakterien in seinem Darm hatte. Klar würden sich da viele keine Gedanken machen und da er erst einmal Antibiotika bekam, war das Problem damit erst einmal beiseite. Ich begann mir dann aber Gedanken zu machen, ob es vielleicht mit seinem Futter Zutun haben könnte. Dauer sein Trockenfutter immer Vertragen hatte und ich dies auch nicht umgestellt hatte, dachte ich, dass vielleicht das Nassfutter Schuld sein könnte. Ich begann statt Nassfutter unter sein Futter zu mischen, langsam rohes Fleisch, wie beim Barfen zu nehmen. Natürlich haben viele Menschen bedenken wegen Salmonellen, die ein Hund bekommen könnte, aber wenn man das frische Rohe Fleisch direkt verarbeitet und das was zu viel ist Einfriert, passiert gar nichts. Außerdem ist die Magensäure des Hundes, viel aggressiver, als die des Menschen, wodurch dadurch eine geringe Chance für Salmonellen bleibt. Nach dem ich ihn langsam mit Putenfleisch und Rinderhackfleisch auf Rohfutter umgestellt hatte, begann ich langsam auch andere Fleischsorten als Frostfutter zu bestellen. Heute bekommt Haydn immer Trockenfutter mit rohem Fleisch gemischt und er verträgt es sehr gut und hat einen viel besseren Stuhlgang. Ich nehme Fleisch wie Pute gewolft, Rinder Muskelfleisch gewolft, Rinder herzen in Stücken und Euter, damit ich immer wieder wechseln kann und er etwas Abwechslung hat. So schnell wie seit dem rohen Fleisch der Napf leer ist, kann man kaum glauben.
Jeder sollte immer selber schauen, was er seinen Hund Füttert und was er am besten verträgt, egal was alle anderen sagen.



Samstag, 27. Juni 2015
Sommer-Sonne-Kein Hund im Auto
Immer wieder sieht man, wie die Menschen ihren Hund, wenn sie gerade einkaufen gehen, ihren Hund im Auto lassen. Dies kann ich oft nicht verstehen, den ich lasse Haydn zu Hause, wenn ich genau weiß, dass ich in Geschäfte gehe, in denen keine Hunde erlaubt sind. Klar ist die Klimalage an, wenn man den Motor an hat, dennoch ist es anders, wenn man das Auto ausgeschaltet auf den Parkplatz stehen lässt. Schon wenn es draußen 20° sind kann das Auto innerhalb von 5 Minuten auf 24° erhitzen und wenn man erst nach 30 Minuten wieder kommt, auf 36° was für einen Hund zu warm ist. Stellt euch dann vor, wenn es draußen 30° sind und ihr euren Hund alleine im Auto lasst. Innerhalb von 5 Minuten steigt die Temperatur auf 34° und wenn ihr wirklich 30 Minuten euren Hund bei der Hitze alleine im Auto lasst steigt die Temperatur auf 46°. Könnt ihr dies eurem Hund wirklich mit guten gewissen antun? Bei dieser Hitze, bringt es auch nichts mehr, wenn einige Fenster einen Spalt offen sind, oder ihr etwas Wasser dem Hund hin stellt. Meist beginnt der Hund erst stark zu hecheln, was bis zum Hyperventilieren gehen kann. Wenn er zu lange der Hitze ausgesetzt wird, führt dies sogar nach einer kurzen Zeit allein im Auto zum Tot.

Was kann ich tun, wenn ich so was sehe?
-Notiert euch das Kennzeichen des Autos.
-Geht in das nächste Geschäft, wenn dort eines ist und lasst es ausrufen.
-Informiert die Feuerwehr oder Polizei unter der 112
-Macht Beweisbilder.
-Schlagt das Fenster ein [Davor bitte erst den Notruf anrufen und Beweisbilder machen, damit ihr auf der sicheren Seite seit]



Lasst euren Hund lieber Zuhause, bevor ihr den Hund einer so hohen Gefahr aussetzt.




Mittwoch, 24. Juni 2015
Sommer Grannen Zeit
Jeder der einen Hund hat, kennt das Problem, wenn langsam der Sommer kommt, sieht man im Gras, die kleinen Ehren, die erst grün sind und dann langsam golden werden. Jeder Hundebesitzer verflucht es, wenn man die ersten Grannenhaare [Grannen] aus dem Fell zieht. Wenn man die Grannen nicht entfernt, können sie sich sogar in die Haut des Tieres bohren, die dann meistens nur noch durch den Besucht beim Tierarzt entfernt werden können.

Beliebte stellen für Grannen und wie sie sich bemerkbar machen:
- Die Schwimmhäute zwischen den Zehen|Humpeln, Lahmen, ständiges Lecken der Stelle
- Nase | Häufiges Niesen und Ausfluss
- Ohren | Häufiges Kopfschüttel und Kratzen der Ohren
- Augen | Rapiedes Sinken des Allgemeinbefindens des Hundes.

Am Anfang erkennt man nur leichte Wunden, die aber schnell zu Verdickungen führen, die beginnen zu Eitern. Wenn die Granne sich noch nicht ganz in die Haut gebohrt hat, könnt ihr diese selber mit einer Pinzette ziehen. Kann man sie aber nicht mehr erkennen, behandelt die Stelle mit Zugsalbe und besucht den Tierarzt eures Vertrauens. Wenn sich eine Granne im Auge befindet, geht direkt zum Tierarzt, da dies gefährlich werden kann, auch solltet ihr nicht versuchen eine Granne aus dem Ohr zu holen, da ihr sie so nur tiefer ins Ohr schiebt und sie so das Trommelfell verletzen kann. Ein Hund kann die Grannen sogar verschlucken, deswegen lasst ständiges Husten untersuchen.
Eine Garnne kann auch zur Blutvergiftung führen, deswegen achtet darauf.

Wie kann man Vorbeugen?
Am besten sucht ihr euren Hund, nach jedem Spaziergang ab, wenn ihr durch ein Gebiet gegangen seit, an dem es Grannen gab. Schaut zwischen den Zehen nach und bürstet euren Hund einmal gründich durch. Schaut auch in die Ohren und Augen, auch wenn es eurem Hund nicht gut gefällt.


Ausschnitt Wikipedia:
Eine Granne (auch Arista) (von ahd. grana, Barthaar) ist ein borsten- oder fadenförmiger, gewöhnlich etwas starrer Fortsatz eines Pflanzenorgans. Grannen können gekrümmt, gekniet oder gedreht sein, behaart (zur Windverbreitung) oder rau. In letzterem Fall bleiben sie leicht im Tierfell hängen, wodurch die Verbreitung gefördert wird.[1]
Echtes Federgras (Stipa pennata), behaarte Grannen

Sie finden sich beispielsweise auf dem Rücken oder am Ende der Spelzen vieler Süßgräser (Poaceae). Dabei entspricht die Spelze dem Unterblatt, die Granne ist der Blattspreite homolog. Die längsten Grannen besitzen die Federgräser (Stipa).[1]
Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum), Früchte

Auch bei den Früchten der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) kommen Grannen vor. Ihre Fruchtblätter lösen sich von einer Mittelsäule ab, ihr oberer Teil ist dabei lang und grannenartig.[2]

Gelegentlich wird auch das Grannenhaar (Strichhaar) aus dem Oberfell bei vielen Tieren kurz Granne genannt.[3]




Montag, 22. Juni 2015
Kommandos die das Leben erleichtern
Am Anfang habe ich darüber nach gedacht, ob ich mit Haydn beginne eine Assistenzhund Ausbildung zu machen, aber nach den Kosten die dabei Zustande kommen, habe ich diesen Gedanken direkt beiseite gelegt. Dann dachte ich an eine Ausbildung, als Therapiehund, dass ich mit ihm in Altenheime oder Behindertenheime gehen kann und er dort den Menschen Mental hilft. Leider kostete diese Ausbildung auch zu viel, obwohl er perfekt dafür geeignet wäre, da er mit alten Menschen und auch mit Kindern super sanft umgeht und langsam macht, damit er ihnen nicht Schadet. Als ich merkte, dass ich so nicht weiter komme, habe ich begonnen, einige Kommandos die ein Assistenzhund können muss, in das Training einzubauen. Somit haben wir einige Kommandos, die sogar jemanden mit Behinderung helfen würde und den Alltag erleichtern.

Senkel – Haydn zieht an dem Schnürsenkel, sodass die Schleife gelöst wird.
Nimm – Haydn nimmt einen Gegenstand den er gegeben bekommt, oder hebt einen Gegenstand vom Boden auf.
Verschluss – Haydn öffnet den Verschluss der Jacke.
Leine - Haydn bringt die Leine
Hose – Haydn bringt einem die Hose.
Trag- – Haydn trägt einen Gegenstand.
Abziehen - Haydn zieht die Toilette ab
Klopapier – Haydn bringt eine Rolle Klopapier
Ärmel – Haydn zieht an den Jackenärmeln, bis er die Jacke ausgezogen hat
Socke – Haydn zieht an den Socken, bis sie ausgezogen sind.
Lieb – Haydn legt seinen Kopf auf eine Hand, Bein, Tisch.
Tür – Haydn schiebt mit seiner Nase die Türe auf.
Kappe – Haydn zieht die Kappe aus.
Tür zu – Haydn drückt mit seiner Nase die Türe zu.
Licht – Haydn macht das Licht an oder Aus.
bleib Leine – Haydn bleibt bei der Leine.


Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, von den Kommandos die er beherrscht und die ich ihm mit eigener Kraft mit normaler positiven Bestärkung und Clicker beigebracht habe.






Sonntag, 21. Juni 2015
Eine Frage des Vertrauens.

Vertrauen wächst nicht auf Bäumen, man muss es sich hart erarbeiten, auch bei einem Hund.
Seit dem Haydn ein Welpe ist, habe ich mich um ihn gekümmert. Viele sagen ja man sollte einem Welpen nicht direkt mit Kommandos bombadieren und alles langsam angehen, aber wenn ich mich umschaue, finde ich es erschreckend, wieviele Hunde nicht richtig an der Leine laufen können, oder nicht einmal auf ein Nein des Besitzers reagieren. Schon nach wenigen Tagen, begann ich langsam mit den wichtigsten Kommandos wie Sitz, Platz, Stop und Nein. Natürlich begann ich ihn auch darauf vorzubereiten, dass er ohne Leine laufen konnte, auch wenn ich es erst nur auf Flächen begonnen habe, die Umzäunt waren und wo er nicht abhauen konnte. Erst bekam er auch eine Schleppleine an, damit ich auch wirklich abgesichert war. Ich muss gestehen, noch heute halten mich viele für verrückt, da ich jeden Tag mit meinem Hund seine Kommandos übe und damit Mittags und Abends jeweils über eine Stunde beschäftigt bin. Glaubt mir, ich würde es nicht machen, wenn es meinen Hund keinen Spaß machen würde, aber er ist mit so einem eifer dabei und man kann ihm in den Spaß ansehen, den er dabei hat, die Kommandos auszuführen und neue zu lernen. Wenn ich mit einem neuen Befehl beginne, brauch Haydn nur wenige male, bis er diesen im Kopf hat und wenn ich ihn das nächste mal durchführe, führt er ihn schon fast von selber aus. Würde ich die Klugheit nicht fördern, wüsste ich genau das er verdummen würde. Nach dem er die für mich wichtigsten Kommandos konnte und auch langsam von der Leine gelassen werden konnte, begann ich langsam mit dem Trickdogging und informierte mich über Kommandos, die noch nicht so schwer waren, damit er sie hin bekam. Schnell folgte Rolle und viele andere, sodass wir nun bei fast 100 Kommandos sind, die er durchführen kann. Viele denken sie könnten dies auch mit ihm machen, aber ich weiß genau, dass er mir so sehr Vertraut, dass ich mir ihm alles anstellen kann. Viele sind von dem Kommando begeistert, wo er mir auf den Arm springt, aber bedenken nicht, welche Arbeit es war, bis er dieses Kommando konnte und welches Vertrauen er in mich legen muss, damit er wirklich keine Angst hat, dass ich ihn fallen lasse, was bei 30-31 Kilo nicht so leicht ist. Jeden Tag merke ich wie er mir Vertraut, den auch wenn er vor manchen Sachen vielleicht Angst hat, wenn ich bei ihm bin und es im Notfall mit ihm mache, wie das erste mal ins tiefere Wasser gehen, Vertraut er mir soweit, dass er es wenigstens versucht. Ohne dieses Vertrauen von ihm zu mir und von mir in ihn, wären wir sicher nicht so weit, wie wir es jetzt sind. Einige Menschen denken auch, dass alle Tricks nicht so schwer sein können, doch alles ist Arbeit und muss dem Hund genau gezeigt werden. Mich ärgert es manchmal, für wie selbstverständlich manche Menschen alles nehmen und nicht die Arbeit dahinter sehen. Ich weiß das ich stolz sein kann und es ohne viele Dinge nicht geklappt hätte und ich trotz allem immer wieter machen werde.





Samstag, 20. Juni 2015
Liebe auf den ersten Blick
Viele Menschen gehen zu einem Züchter, oder in ein Tierheim mit dem Gedanken, dass sie sich einen Hund aussuchen werden. Ich weiß noch genau, wie es an dem Tag war, wo wir mit dem Gedanken an einen neuen Hund, zu einem Züchter gingen, der süße Labrador - Golden Retriever Mischlinge zu vergeben hate. Natürlich dachte ich, sicher suchen wir uns den süßesten des Wurfes aus, aber was passierte, hätte ich zu dem Augenblick noch nicht gedacht. Die Freude war groß, den unsere Hündin, die wir davor hatten, musste nach 12 ¾ Jahren erlöst werden und die Wohnung schien einfach nur leer, ohne einen Vierbeiner. Schon im Auto malte ich mir aus, wie es wohl mit einem Welpen würde, den ich wusste auf jeden Fall, dass die Anfangszeit Hart werden könnte, aber das man einen Begleiter fürs Leben bekommt.
Von dem Züchter, wurden wir direkt in den Garten geführt wo uns die Liebevolle Mutter der Welpen Schwanz wedelnd begrüßte. Es gab braune und auch schwarze Welpen, doch waren nur noch 3 schwarze Rüden zur Auswahl. Der Züchter ging zu dem Gartenhäuschen und holte die 3 die noch übrig war. Was in dem Augenblick passierte hätte ich nicht gedacht, den ich suchte mir nicht den Welpen aus, sondern in dem Augenblick, als er mit entgegen gelaufen kam und fast selber über seine Füße stolperte, verzauberte Haydn mich von dem ersten Augenblick. Nie hätte ich gedacht, dass man sich so schnell in so ein kleines Fellkneul verlieben könnte, den ab diesen Augenblick hatte ich nur noch Augen für ihn. Dann nahm ich ihn auf den Arm und mein Herz gehörte ab diesen Augenblick nur noch diesem Welpen. Natürlich nahm ich ihn und heute, würde ich ihn für nichts auf der Welt mehr her geben. Wir sind ein Team eine Einheit. Heute sage ich, dass er mich ausgesucht hat, oder er mir von jemanden geschickt wurde, den auf so viele Arten hilft er mir durch Leben und zeigt mir, dass es sich lohnt für etwas zu kämpfen. Sicher musste ich am Anfang noch alle 2 Stunden mit ihm nach draußen, damit das Geschäft von ihm auch wirklich nicht drinnen landete, dennoch hat sich diese Mühe voll und ganz gelohnt. Das tägliche Training beweist mir auch, dass wir zusammen auf den richtigen Weg sind. In unserem Leben wird noch einiges passieren und wir haben auch noch Arbeit vor uns, dennoch passen wir perfekt zusammen und werden dies gemeinsam schaffen.




Donnerstag, 18. Juni 2015
Wir stellen uns vor
Name: Daniela
Alter: 28

Hundename: Haydn
Rasse: Golden Retriever Labrador Mischling
Farbe: Schwarz|Weiß
Alter: 3
Geprüft: Begleithund | bestanden



Trainsarten:
-Trickdogging
- Sport mit Hund
-Begleithund
-Agility
- Hundeführerschein

Haupttrainingsmittel:
- ACME Hundepfeife 211 1/2
- Dogsline Profi Clicker
- Dogsline Target Stick
- Julius K9 Beißwurst Bw/Ny Medium 20 cm mit 2 Griffen
- Julius K9 Leckerlirohr Dummy Wasserdummy
- Fluoreszierender Hartgummi Ball von Chuckit!

Hauptleckerlis:
- Trainingssnack Putenfleisch | Pets Best
- Entenbrustfilet in Streifen Premium Qualität | Dokas
- Rinti Extra Chicko Huhn
- rohe Möhren